Gärtner am Pulverturm befürchten Schlimmes

Seit die Oberbürgermeisterin die Räumung des Groten Pohls verkündete, herrscht Unruhe in den verlassenen Anlagen am Pulverturm. Auch hier wurden große Teile der Gärten zwischen 2017 und 2018 für das Baugebiet „Studieren und Wohnen am Pulverturm“ freigezogen. Passiert ist auch hier kaum etwas. Einige wenige Parzellen der KGA „Dwarßweg“ wurden abgerissen. Nun kommt aber wieder Leben in die Anlagen: Die Vertriebenen vom Baugebiet Groter Pohl ziehen um. Und das hör- und spürbar. Lautes, aggressives Gegröle und offensichtlich unter Drogeneinfluss stehende Leute bevölkern nun diese Anlagen. Die Pächter der Anlage „An`n schewen Barg“ haben nun Angst, dass bald ähnliche Zustände wie am Groten Pohl herrschen. Brannte dort mal eine der verlassenen Lauben, zog der Rauch nur Richtung Bahnhof.
Das ist am Pulverturm anders: Dort sind nun unsere Gärten und die Bewohner in der Max-Planck-Straße bzw. Albert-Einstein-Straße betroffen.

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Beim Stadtteilfest gerät der „Kringelgraben in Bewegung“

Band „Timskis“ geben Konzert auf der Festbühne

Sommerfest Kringelgraben Südstadt SBZ

Beim Stadtteilfest am 13. September steht das Thema Bewegung ganz oben auf der Tagesordnung. In der Zeit von 14 bis 18.30 Uhr gerät auf der großen Festwiese und der Stadtteilfestbühne zwischen dem SBZ-Heizhaus und dem Kringelgrabenteich alles in Bewegung. Zahlreiche sportliche Angebote und Bewegungsangebote für Kinder und Erwachsene laden die Gäste des Stadtteilfestes zum Kennenlernen und Mitmachen ein.

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Kommunalwahl 2024: CDU gewinnt in Biestow

SPD liegt in der Südstadt knapp vorn

Kommunalwahl Rostock Südstadt Biestow
Die Stimmen zur Europawahl sind ausgezählt. Jetzt machen sich hier die Helfer*innen im Südstädter Wahllokal 270 an die Auszählung der Stimmen zur Bürgerschaftswahl.

Angesichts der aktuellen politischen Lage sind die Ergebnisse der Rostocker Bürgerschaftswahl und der Wahlen zum Europaparlament in diesem Jahr von besonderer Brisanz.
Nach den endgültigen Wahlergebnissen besetzt die AfD in der neuen Bürgerschaft, die sich am  17. Juli konstituieren soll, wie auch die CDU, neun Sitze – erreichte aber mit 54 079 Stimmen (17,5 Prozent) das beste Ergebnis (CDU: 50 198 Stimmen; 16,3 Prozent).

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