Sommerfest am Bauernhaus Biestow


Besuchen Sie das Festgelände am Bauernhaus und genießen Sie einen schönen Sommerabend mit Lagerfeuer, leckeren Speisen und erfrischenden Getränken.

Im Biestower Bauernhaus freut man sich jetzt schon auf die Gäste des alljährlichen Höhepunkts zum Ende der warmen Jahreszeit. Wirtin Marianne Niekrenz und ihr Team werden am Sonnabend, dem 19. August ab 19 Uhr, an einem hoffentlich warmen Sommerabend, bei leckerem Gegrillten und kühlen Getränken ein großes Lagerfeuer entzünden und zahlreiche Biestower und Südstädter auf dem Freigelände des Bauernhauses begrüßen. Rund um das Lagerfeuer laden Tische und Bänke zum Verweilen ein. Bei diesem legendären Biestower Sommerfest trifft man sich mit Freunden, Bekannten oder Nachbarn und kommt so richtig schön ins Klönen.

Jens Anders

Kleines Stadtteilfest im Zirkuszelt

In diesem schönen bunten Zirkuszelt wird nicht nur das Zirkusprojekt für 720
Schülerinnen und Schüler der Don-Bosco-Schule stattfinden, sondern auch ein
kleines Stadtteilfest am 11. September von 17 bis 21.30 Uhr, zu dem Sie alle herzlich
eingeladen sind. Kommen Sie vorbei und genießen Sie einen abwechslungsreichen und
stimmungsvollen Abend im Kringelgrabenpark.

Am 11. September in der Zeit von 17 bis 21.30 Uhr sind alle Einwohnerinnen und Einwohner der Südstadt und Biestows in den Kringelgrabenpark zu einem kleinen Stadtteilfest im Zirkuszelt der Don-Bosco-Schule (Höhe Erich-Weinert-Straße) eingeladen. In gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee, Kuchen, Saft, Grillwurst, Bier, Wein und Popcorn stellen sich zwischen 17 und 18.30 Uhr Vereine und Menschen aus unseren Stadtteilen vor. Kinder sind herzlich eingeladen, Zirkussachen an verschiedenen Ständen auszuprobieren.

Weiterlesen

„Groter Pohl“ – Die illegale Müllhalde

Stadt unternimmt nichts, „Pütterweg bleibt“ sammelt Müll

Das Gelände des „Groten Pohls“ ist in der Südstadt bekannt als eine große Panne in Sachen Stadtplanung. Vor fünf Jahren wurde die ehemalige Gartenanlage Ernst-Heydemann unrechtmäßig geräumt, obwohl es damals genauso wie heute noch keinen konkreten Bauplan gab. Die Kleingärtner verloren ihr zweites, grünes Zuhause, in das sie über Jahre hinweg Liebe, Zeit und Geld investiert hatten. Damals wurde ein Bauzaun mit Schildern errichtet, beides wurde kurz darauf von neugierigen bzw. aufgebrachten Bürgern entfernt. Seitdem gab es von Seiten der Stadt keinen weiteren Versuch, das Gelände langfristig vor äußeren, menschlichen Einflüssen zu schützen. Nach und nach wurden Gartenhütten ausgeräumt, zerstört und in Brand gesetzt. Bäume wurden und werden illegal gefällt. Zu alledem kommt noch die illegale Müllentsorgung, die ins Unermessliche ausgeartet ist. Privatmenschen und Kleinunternehmer entledigen sich ihres Haus- und Sperrmülls, ihres Bauschutts, ihrer alten Waschbecken und leeren Farbeimer. Abgesehen von den DDR-Gartenhütten ist die Asbestbelastung dieses kleinen Abschnitts des „Groten Pohls“ dadurch in den letzten Jahren untragbar geworden. Die illegal abgeladenen Asbestplatten findet man auf dem gesamten Gebiet in großen Mengen, es handelt sich vermutlich um mehrere Tonnen.

Weiterlesen