Heiligabend im SBZ

Am Heiligen Abend muss keiner alleine sein. Ich feiere gerne mit Euch/Ihnen und öffne um 15 Uhr die Tür vom Stadtteil- und Begegnungszentrum Südstadt/Biestow-Heizhaus. Schon in den letzten 2 Jahren gab es am 24. Dezember eine gemütliche Runde an einer kleinen Tafel. Jeder brachte etwas mit, und so war der Tisch schnell gefüllt. Ein kleines Weihnachtsquiz, eine gelesene Geschichte, eine kleine Bastelei – so vergingen die zwei Stunden im Fluge. Mal sehen, was mir in diesem Jahr einfällt. Auf jeden Fall sind Sie herzlich willkommen zum GEMEINSAM sein.

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Dagmar Dinse

Institut für Chemie erhält Neubau

Institut für Chemie Universität Rostock Neubau Südstadt

Auf dem Campus Südstadt entsteht ein neues Institutsgebäude. Der Erweiterungsneubau am Institut für Chemie, welcher für Lehr- und Forschungszwecke genutzt werden soll, nimmt ein weiteres Baufeld entlang der Campusachse ein. Neben dem Neubau Department Leben, Licht und Materie wird von dem für das Bauprojekt verantwortlichen Geschäftsbereich „Hochschul- und Klinikbau“ der Landesbehörde „Betrieb für Bau und Liegenschaften Mecklenburg-Vorpommern“ (BBL M-V) bis Ende 2018 das Gebäude nach den Kriterien Nachhaltiges Bauen errichtet.
Eingebettet in den universitären Campus soll der Erweiterungsbau der Chemie an der Albert-Einstein-Straße nach Angaben der „BBL M-V“ durch seine Klarheit in Form, Material und Funktion überzeugen. Ein- und Ausblicke, offene und geschlossene Bereiche, eine optimierte Orientierung, ein von Licht durchflutetes Atrium, eine behindertengerechte Erschließung aller Ebenen, eine gezielte schlichte Materialität sowie kurze Wege und hohe Funktionalität sollen das neue Gebäude in seiner Architektursprache prägen.
Die Gesamtkosten für den Bau des Gebäudes belaufen sich auf 17,2 Millionen Euro. Der EU-Förderanteil beträgt 8,2 Millionen Euro.

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R.S.

Es werde Licht! … am Kringelgraben

Der Weg durch den Kringelgrabenpark ist für viele Kinder und Jugendliche, die unseren offenen Treff im Stadtteil- und Begegnungszentrum besuchen, der kürzeste und bequemste Weg zum Heizhaus. Gerade in der kälteren Jahreszeit, wenn es früh dunkel wird, ist der Kringelgrabenpark für viele Kinder nur mit einem mulmigen Gefühl im Bauch zu durchqueren. Manch einer meidet ihn vielleicht ganz und nimmt den Umweg in Kauf.
Nicht nur die Jugend wünschte sich seit Jahren, dass es doch ein paar Lichtquellen geben möge, um das persönliche Sicherheitsgefühl zu erhöhen. Begeistert konnten wir nun feststellen, dass die Bauarbeiten dafür begonnen haben und die Laternenpfähle schon stehen. Noch sind sie kopflos, und bisher leuchten nur die Blätter der Herbstbäume in den tollsten Farben, aber wir freuen uns, wenn uns im Kringelgrabenpark bald ein Licht aufgeht.

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Johannes Schmidt